ADAC GT Masters in Zandvoort 2022 am Sonntag plus ADAC Formel 4

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Zweiter Sieg für Ortmann/Sasse bei ADAC GT4 Germany in Zandvoort

Mit einem souveränen Start/Ziel-Sieg gewinnen Hugo Sasse (18/Aschersleben) und Mike David Ortmann (22/Ahrensfelde, beide Prosport Racing) im Aston Martin Vantage GT4 das Sonntagsrennen der ADAC GT4 Germany auf dem Circuit Zandvoort. Rang zwei ging in einem spannenden und spektakulären Rennen an die Markenkollegen Ben Dörr (17/Butzbach) und Romain Leroux (19/FRA, beide Dörr Motorsport). Das Podium komplettierten Julian Hanses (24/Hilden) und Theo Oeverhaus (17/Osnabrück, beide CV Performance Group) im Mercedes-AMG GT4. Damit waren die ersten drei Position identisch mit dem Resultat des Samstagsrennens. „Zwei Pole-Positions und zwei Siege – besser hätte das Rennwochenende für uns nicht laufen können. Wir sind natürlich richtig glücklich und freuen uns schon auf das nächste Rennwochenende auf dem Nürburgring“, erklärte Doppelsieger Ortmann direkt nach dem Rennen.

Andrea Kimi Antonelli fährt in Zandvoort zum sechsten Saisonsieg

Start-Ziel-Sieg für Andrea Kimi Antonelli (Prema Racing) in Zandvoort: Der Italiener fuhr auf der aktuellen Formel-1-Strecke bereits zu seinem sechsten Saisonsieg in der ADAC Formel 4 und ließ sich auch von einer Safety-Car-Phase nicht aus der Ruhe bringen. Als bester Rookie kam sein Teamkollege Rafael Camara (17) aus Brasilien ins Ziel. Conrad Laursen (16/DNK) verteidigte bis zur letzten Runde seinen dritten Platz und komplettierte das reine Prema Racing-Podium. „Die frühe Safety-Car-Phase war für mich nicht ideal, dadurch war der kleine Vorsprung direkt wieder dahin. Trotzdem habe ich den Re-Start gut erwischt und konnte mich danach absetzen. Der Sieg gibt mir Selbstvertrauen für die Rennen am Sonntag“, erklärte der 15-Jährige. Zu den Zuschauern rund um die Dünen zählte auch Emerson Fittipaldi: Der zweimalige Formel-1-Weltmeister drückte seinem Sohn Emerson Fittipaldi jr. (15/BRA/Van Amersfoort Racing) vor Ort die Daumen. Auch Luca Badoer, ehemaliger Fahrer in der Königsklasse, schaute sich das Rennen seines Sohnes Brando Badoer (15/ITA/Van Amersfoort Racing) auf dem Circuit Zandvoort an.

Aitken/Balboa holen für Emil Frey Racing zweiten Sieg in Zandvoort

Perfektes Wochenende für Emil Frey Racing in Zandvoort. Am Samstag feierte das Team nach der Pole-Position den ersten Erfolg in der Deutschen GT-Meisterschaft mit Mick Wishofer (22/A) und Konsta Lappalainen (20/FIN). Exakt dieses Ergebnis erzielten Jack Aitken (26/GB) und Albert Costa Balboa (31/E) am Sonntag. Die Trainingsschnellsten kontrollierten mit dem Lamborghini Huracán GT3 Evo #63 das Geschehen auf dem Dünenkurs und landeten einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg. „Das war ein Mega-Erfolg und ein ganz tolles Wochenende für unser Team Emil Frey Racing. Gestern gewonnen, heute wieder ganz oben auf dem Podium, mehr kann man nicht erreichen“, sagte der Ex-Formel-1-Pilot Jack Aitken, der mit 1:34,715 Minuten nicht nur die schnellste Runde fuhr, sondern auch einen neuen ADAC GT Masters-Rundenrekord in Zandvoort aufstellte. Lokalmatador Thierry Vermeulen (19/NL) hatte ebenfalls Grund zum Jubeln. Der Freund von Formel-1-Weltmeister Max Verstappen feierte mit Car Collection Motorsport als Zweiter seinen ersten Podiumsplatz im ADAC GT Masters. Der zweifache Formel-1-Weltmeister Emerson Fittipaldi aus Brasilien überreichte den erfolgreichen Piloten die Siegerpokale. Auf dem niederländischen Dünenkurs wurde eine weitere Bestmarke aufgestellt: Mit 14.500 Zuschauern verzeichnete die Deutschen GT-Meisterschaft den dritten Besucherrekord in Folge.

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