In diesem Beitrag schauen wir einmal auf 2 andere Fahrer im ADAC GT Masters und den Anfang machen wir bei Lennart Marioneck, der in einem der großen Teams mit fährt. Also es ist sogar überhaupt das größte Team im Feld des ADAC GT Masters, denn Callaway setzt hier gleich 5 Corvette ein. Darin sitzen dann auch die amtierenden Meister Diego Alessi und Daniel Keilwitz, die in dieser Saison allerdings interne Konkurrenten sind und auf 2 verschiedenen Corvettes starten. Mit bei den Fahrern sind dann zum Beispiel auch Toni Seiler, Andreas Wirth und Patrick Assenheimer.
Und eben Lennart Marioneck, der sich das Schwesterauto von Toni Seiler mit Remo Lips teilt und ebenfalls in gelb-schwarz die Strecke umrundet. Zu erkennen ist er aber immer durch die Aufkleber der ADAC Stiftung Sport, denn Lennart ist ein Fahrer aus dem Förderkader. Und hier beim Auftakt war er zwar guten Mutes, aber am Ende der Veranstaltung konnte er ganz und gar nicht zufrieden sein.
Im zweiten Teil kommen wir von dem größten Team zu einem der kleineren, denn bei MRS wird der einzige McLaren des Starterfeldes eingesetzt. Einer der beiden Fahrer ist Florian Spengler und ebenfalls ein alter Bekannter aus der Procar, der auch schon mal im GT Masters gefahren ist, aber letztes Jahr im Porsche Cup unterwegs war. Jetzt gilt es alles neu kennen zu lernen. Das Auto ist auf jeden Fall interessant, gehört aber mit seiner extravaganten Technik auch zu den anfälligsten Fahrzeugen. Und vor allem muss der McLaren seine Kraft ausspielen können.
Also sowohl das Auto, als auch der Fahrer haben Potenzial und darum werden wir auch beim McLaren und Florian mal wieder vorbei schauen. Hier gab es zumindest im Training dann doch schon den einen oder anderen positiven Überholvorgang und bei racingTV gibt es noch einen weiteren Bericht vom Wochenende.